Abiturienten des Amberger Erasmus-Gymnasiums mit Notendurchschnitt bayernweit im oberen Drittel | Weiden24

arrow_back_rounded
Lesefortschritt
Bei der Abiturfeier am Amberger Erasmus-Gymnasium werden die Abiturienten mit dem besten Notenschnitt besonders ausgezeichnet. Vorne, von links: Vinzenz Ram (1,4), Emma Nagler (1,0), Kilian Scharf (1,3), Anna Kaltner (1,0) und Max Fruntke (1,4) zusammen mit Schulleiter Christian Weiß-Mayer; hinten (von links): Oberstufenkoordinator Stefan Sehnke, Raphael Junkes (1,0), Florian Schneider (1,0), Moritz Auernhammer (1,4) und Oberstufenkoordinator Andreas Wenkmann.  (Bild: ero)
Bei der Abiturfeier am Amberger Erasmus-Gymnasium werden die Abiturienten mit dem besten Notenschnitt besonders ausgezeichnet. Vorne, von links: Vinzenz Ram (1,4), Emma Nagler (1,0), Kilian Scharf (1,3), Anna Kaltner (1,0) und Max Fruntke (1,4) zusammen mit Schulleiter Christian Weiß-Mayer; hinten (von links): Oberstufenkoordinator Stefan Sehnke, Raphael Junkes (1,0), Florian Schneider (1,0), Moritz Auernhammer (1,4) und Oberstufenkoordinator Andreas Wenkmann. (Bild: ero)
Bei der Abiturfeier am Amberger Erasmus-Gymnasium werden die Abiturienten mit dem besten Notenschnitt besonders ausgezeichnet. Vorne, von links: Vinzenz Ram (1,4), Emma Nagler (1,0), Kilian Scharf (1,3), Anna Kaltner (1,0) und Max Fruntke (1,4) zusammen mit Schulleiter Christian Weiß-Mayer; hinten (von links): Oberstufenkoordinator Stefan Sehnke, Raphael Junkes (1,0), Florian Schneider (1,0), Moritz Auernhammer (1,4) und Oberstufenkoordinator Andreas Wenkmann. (Bild: ero)
cancel
info
Bei der Abiturfeier am Amberger Erasmus-Gymnasium werden die Abiturienten mit dem besten Notenschnitt besonders ausgezeichnet. Vorne, von links: Vinzenz Ram (1,4), Emma Nagler (1,0), Kilian Scharf (1,3), Anna Kaltner (1,0) und Max Fruntke (1,4) zusammen mit Schulleiter Christian Weiß-Mayer; hinten (von links): Oberstufenkoordinator Stefan Sehnke, Raphael Junkes (1,0), Florian Schneider (1,0), Moritz Auernhammer (1,4) und Oberstufenkoordinator Andreas Wenkmann. (Bild: ero)

Abiturienten des Amberger Erasmus-Gymnasiums mit Notendurchschnitt bayernweit im oberen Drittel

Eine feierliche und gelöste Stimmung herrscht bei der Abiturfeier am Erasmus-Gymnasium (EG) Amberg. Das ist auch dem guten Gesamtnotendurchschnitt geschuldet.

Nach dem ökumenischen Abiturgottesdienst, den sie mitgestaltet hatten, wurden die Abiturienten vom stellvertretenden Schulleiter Joram Clemens, von Oberbürgermeister Michael Cerny (Stadt Amberg), stellvertretendem Landrat Franz Mädler, Landtagsabgeordnetem Harald Schwartz, Professor Dr. Tim Jüntgen (OTH Amberg-Weiden) und Andreas Blankenburg sowie dem ehemalige Schulleiter Peter Seidl im Innenhof des blauen Schlösschens beglückwünscht. Die musikalische Gestaltung übernahmen Schüler der Oberstufe in verschiedenen Ensembles.
Insgesamt 48 Abschlussschüler waren dieses Jahr zum Abitur angetreten, zwei Schüler müssen die Nachholtermine für Mathematik und Englisch wahrnehmen, da diese zum offiziellen Termin erkrankt waren. Die 45 Schüler, die bereits bestanden haben, erzielten einen Gesamtdurchschnitt von 2,16, womit das EG wieder im oberen Drittel aller Gymnasien in ganz Bayern liegt. Die besten vier waren Raphael Junkes, Emma Nagler, Florian Schneider und Anna Kaltner mit einem Abiturschnitt von 1,0.

Nach der kurzweiligen Abiturrede von Raphael Junkes und Kilian Scharf zog Schulleiter Christian Weiß-Mayer in seiner Ansprache Parallelen zu den griechischen Göttern: „Die Lehren, die Ihr aus dieser philosophischen Tradition mitnehmt, sind weit mehr als akademische Übungen. Sie sind ein Aufruf, die Welt um Euch herum bewusst und verantwortungsvoll zu gestalten und Probleme zu lösen, die weit über die Prüfungen der Schule hinausgehen.” Er ermutigte die jungen Erwachsenen, nun ihren eigenen Weg zu gehen: „Ihr habt das Wissen, die Werkzeuge und die Weisheit, die Ihr benötigt, bereits in euch. Ihr habt gelernt, über eure eigenen Fähigkeiten hinauszuwachsen.” Nach der Verleihung der Zeugnisse nahmen sich viele Lehrkräfte noch Zeit, den Schülern Lebewohl zu sagen.

north