ERSC Amberg startet Testspiel-Reihe | Weiden24

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Michael Kirchberger (Zweiter von rechts) und der ERSC Amberg kennen die Erding Gladiators bestens. Diese Szene stammt auf dem Play-off-Viertelfinale der Vorsaison. (Archivbild: Hubert Ziegler)
Michael Kirchberger (Zweiter von rechts) und der ERSC Amberg kennen die Erding Gladiators bestens. Diese Szene stammt auf dem Play-off-Viertelfinale der Vorsaison. (Archivbild: Hubert Ziegler)
Michael Kirchberger (Zweiter von rechts) und der ERSC Amberg kennen die Erding Gladiators bestens. Diese Szene stammt auf dem Play-off-Viertelfinale der Vorsaison. (Archivbild: Hubert Ziegler)
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Michael Kirchberger (Zweiter von rechts) und der ERSC Amberg kennen die Erding Gladiators bestens. Diese Szene stammt auf dem Play-off-Viertelfinale der Vorsaison. (Archivbild: Hubert Ziegler)

ERSC Amberg startet Testspiel-Reihe

Die alte Spielzeit in der Eishockey-Bayernliga ging für den ERSC Amberg gegen die Erding Gladiators zu Ende. Die neue Saison startet mit einem Testspiel gegen den gleichen Gegner. Die Voraussetzungen sind aber verschieden.

Nach ersten Eistrainingseinheiten in Weiden bestreitet der ERSC Amberg am Freitagabend, 13.September, sein erstes Testspiel. Um 20 Uhr treten die Wild Lions bei den Erding Gladiators an. Dort hatte die Truppe von Coach Dirk Salinger im März dieses Jahres auch ihr letztes Spiel absolviert, damals noch im Play-off-Viertelfinale mit insgesamt sechs Matches gegen die Gladiators zum Ende der vergangenen Saison. Man kennt sich also recht gut.

Für beide Teams ist es nun der Start in die Reihe der Vorbereitungsspiele auf die Eishockey-Bayernliga, und für beide Trainerteams geht es in der nächsten Zeit darum, ihrem Kader den nötigen Schliff zu geben und die idealen Formationen zu finden. Auf Erdinger Seite hat Thomas Daffner bislang fünf Neuzugänge zu integrieren und einen eingespielten Kader. Anders sieht es bei Amberg aus, wo Dirk Salinger und sein neuer Assistent Richard Stütz bei sieben Abgängen gleich acht neue Akteure einbinden müssen.

Die Coaches haben dabei schon gewisse Vorstellungen, wie der Sportliche Leiter Chris Spanger bestätigt: „Im Großen und Ganzen stehen im Kopf die einzelnen Reihen, aber entschieden ist letztendlich noch nichts, dafür gibt es ja die Vorbereitungsphase.“ Weitere Erkenntnisse sollen nun die Testspiele bringen, bei denen die mannschaftlichen und persönlichen Fortschritte wichtiger sind als die Ergebnisse. Die Gladiators sind da schon eine gewisse Herausforderung für den ERSC, wobei man sich ja bereits am 18. Oktober am zweiten Bayernliga-Spieltag erneut in Erding gegenüber steht.

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