Frauen des TSV Theuern gegen Tabellenführer vor allem defensiv gefordert | Weiden24

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 Lena Kattner (rechts) vom TSV Theuern und Selina Zieringer (links) vom FC Ruderting im Kampf um den Ball. Beim letzten Duell der beiden Teams im Mai musste sich Theuern 0:1 geschlagen geben.  (Archivbild: Hubert Ziegler)
Lena Kattner (rechts) vom TSV Theuern und Selina Zieringer (links) vom FC Ruderting im Kampf um den Ball. Beim letzten Duell der beiden Teams im Mai musste sich Theuern 0:1 geschlagen geben. (Archivbild: Hubert Ziegler)
Lena Kattner (rechts) vom TSV Theuern und Selina Zieringer (links) vom FC Ruderting im Kampf um den Ball. Beim letzten Duell der beiden Teams im Mai musste sich Theuern 0:1 geschlagen geben. (Archivbild: Hubert Ziegler)
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Lena Kattner (rechts) vom TSV Theuern und Selina Zieringer (links) vom FC Ruderting im Kampf um den Ball. Beim letzten Duell der beiden Teams im Mai musste sich Theuern 0:1 geschlagen geben. (Archivbild: Hubert Ziegler)

Frauen des TSV Theuern gegen Tabellenführer vor allem defensiv gefordert

Die Bayernliga-Fußballerinnen des TSV Theuern müssen am Samstag auswärts gegen den Meisterschaftsfavoriten FC Ruderting ran. Nach der guten Leistung am vergangenen Spieltag rechnet man sich trotzdem etwas aus.

Die derzeit schwerstmögliche Aufgabe liegt vor den Fußballerinnen des TSV Theuern, wenn sie am Samstag, 5. Oktober, um 17 Uhr am 6. Spieltag der Bayernliga beim Tabellenführer FC Ruderting antreten. Der amtierende Vizemeister, der in der Relegation den Aufstieg in die Regionalliga knapp verpasste, untermauert derzeit seine Position als Topfavorit auf die Meisterschaft.

Die Niederbayern spielen bisher unter dem neuen Trainer Florian Spiller eine eindrucksvolle Saison – fünf Siege in fünf Spielen, torgefährlichste Angriffsreihe mit 21 Treffern, stärkste Defensive mit nur zwei Gegentoren und Kapitänin Franziska Höllrigl ist mit bisher acht Toren auf dem besten Weg, ihre Torjägerkrone aus der Vorsaison zu verteidigen. Es wartet also jede Menge Arbeit auf den Defensivverbund der Vilspanther, bei denen Sabrina Walter in der Innenverteidigung weiter verletzungsbedingt fehlt.

Trotz dieses und mehrerer weiterer Ausfälle schaffte es die Mannschaft von Trainer Simon Eisinger am vergangenen Wochenende, sich gegen die nach Ruderting zweitgefährlichste Angriffsreihe vom FC Forstern ein 1:1-Unentschieden zu erarbeiten und agierte dabei speziell im zweiten Durchgang als spielbestimmendes Team. Auf diesen guten Auftritt gilt es nun beim Gastspiel in Niederbayern aufzubauen und die Leistung vor allem über die vollen 90 Minuten abzurufen.

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