Eine sehr gute und lustige Truppe: Bei den Blue Devils gibt's auch Scherzbolde | Weiden24

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07.03.2024
Tom Schwarz im Podcast-Studio von Oberpfalz-Medien (Bild: Graf, Jakob)
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Tom Schwarz im Podcast-Studio von Oberpfalz-Medien (Bild: Graf, Jakob)

Eine sehr gute und lustige Truppe: Bei den Blue Devils gibt's auch Scherzbolde

Die Blue Devils Weiden streben klar den Aufstieg in die DEL 2 an. Seit drei Wochen hilft auch Tom Schwarz mit, der von den Bayreuth Tigers gekommen ist. Weiden kennt er aber schon etwas.

Na, wo ist er da denn hingeraten? „Also heute vor dem Training war der Schläger weg“, sagt Tom Schwarz und muss schmunzeln. Die Eishockeymannschaft der Blue Devils scheint nicht nur eine sehr, sehr gute, sondern auch eine sehr lustige Truppe zu sein. Dem neuesten Neuzugang von den Bayreuth Tigers versteckten sie in der Kabine doch glatt sein Arbeitswerkzeug. Die Scherzbolde konnte er nicht genau ausmachen, verriet Schwarz im neuen Oberpfalz-Medien-Podcast „Powerplay“, aber dafür hatte der 19-Jährige schon viel aus seiner noch jungen Karriere zu erzählen. Etwa, dass er vor gut vier Wochen nicht geglaubt hätte, jetzt mit den Blue Devils in den Play-offs zu stehen.

Der gebürtige Bayreuther war nach den Insolvenz-Turbulenzen bei den dortigen Tigers binnen weniger Tage nach Weiden gewechselt. Mittlerweile wohnt er auch in Weiden. „Ich muss aber gestehen, von der Stadt habe ich noch nichts gesehen.“ Wie auch? Die Devils sind im Play-off-Stress, stehen gegen Herne kurz vorm Einzug ins Viertelfinale. „Das Ziel ist natürlich der Aufstieg in die DEL2 , das wird auch klar kommuniziert“, sagt der Franke, der gerne als Stürmer spielt, aber auch für die Abwehr eingeplant ist. Einiges hat er schon kennengelernt: Nardo Nagtzaam ist der DJ, Markus Eberhardt überwacht die Mannschaftskasse. „Er und Thielsch besprechen, was eine Strafe ist.“

In der Jugend habe er in Nürnberg, Regensburg oder früher in der Jugend auch schon mal beim EV Weiden gespielt. Er habe jetzt auch seine Lehre als Zahntechniker abgeschlossen. Jetzt habe er aber nur Eishockey im Kopf. „Ich will in meiner Karriere so hoch wie möglich spielen. „Die DEL, das wär’ schon was“, kommt er ein bisschen ins Träumen. Ob mit oder ohne den Devils hat er nicht gesagt

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