„Demokratie in Gefahr”: OBTM veranstaltet Diskussionsrunde in der „Sünde” | Weiden24

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Das Oberpfälzer Bündnis für Toleranz und Menschenrechte unterstützte eine Demo in Weiden. Nun folgt eine Diskussionsrunde. (Symbolbild: Gabi Schönberger)
Das Oberpfälzer Bündnis für Toleranz und Menschenrechte unterstützte eine Demo in Weiden. Nun folgt eine Diskussionsrunde. (Symbolbild: Gabi Schönberger)
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Das Oberpfälzer Bündnis für Toleranz und Menschenrechte unterstützte eine Demo in Weiden. Nun folgt eine Diskussionsrunde. (Symbolbild: Gabi Schönberger)

„Demokratie in Gefahr”: OBTM veranstaltet Diskussionsrunde in der „Sünde”

Wie geht man mit extremistischen Parteien und dem Rechtsruck in Deutschland um? Das Oberpfälzer Bündnis für Toleranz und Menschenrechte Weiden/Neustadt lädt am Mittwoch zu einer Diskussionsrunde.

Das Oberpfälzer Bündnis für Toleranz und Menschenrechte (OBTM) Weiden/Neustadt lädt am Mittwoch, dem 28. Februar, zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung in der „Sünde” im ehemaligen Ring-Kino in Weiden ein. Ab 19 Uhr wird dort über das Thema „Demokratie in Gefahr: Herausforderungen im Umgang mit extremistischen Parteien und dem Rechtsruck – Ist ein Parteiverbot die Antwort?” diskutiert.

Die Journalisten Thomas Witzgall und Stefan Dietl sind als Referenten eingeladen. Thomas Witzgall (Endstation Rechts) war als Journalist beim Bundesverfassungsgericht zur Verhandlung um den Ausschluss der NPD von der Parteienfinanzierung akkreditiert und hat diesen umfassend begleitet. Der Journalist Stefan Dietl ist Vorsitzender der verdi Oberpfalz und publiziert regelmäßig zur extremen Rechten, unter anderem in der Jungle World und dem Monatsmagazin konkret. Zudem brachte er das Buch „Die AfD und die soziale Frage“ heraus. Nach den Vorträgen besteht die Möglichkeit, Fragen in einer Diskussionsrunde zu stellen.

Der Einlass ist bereits ab 18.30 Uhr. Das OBTM hält sich vor, Personen, die rechten Parteien oder Organisationen angehören, der rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, von der Veranstaltung auszuschließen.

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