Das White Rabbit-Festival in Weiden geht 2025 in die zweite Runde: Mit Techno-Musik und einem faszinierenden „Wonderland” begeistert es am 5. Juli wieder zahlreiche Besucher. Karten dafür sind auf der Festival-Homepage erhältlich.
Der Festplatz in Weiden verwandelt sich am Samstag, 5. Juli bei der zweiten Auflage des „White Rabbit”-Festivals wieder in ein Musik-Wonderland. Seit seinem erfolgreichen Debüt im Sommer 2024 begeistert das Festival mit zwei Hauptbühnen, der Mainstage für EDM, Dance und House sowie der „Rabbithole Stage” für Techno. In diesem Jahr könnt ihr euch auf namhafte Acts wie „Alle Farben”, „Imanbek”, „YouNotUs und „Marika Rossa” freuen.
Das White Rabbit-Festival startet um 11 Uhr und endet gegen 23 Uhr mit einem Feuerwerk.
Auf dem Gelände findet ihr Special-Areas mit Foodtrucks, Chill‑Out‑Bereichen, einer Shisha‑Lounge, einer Fun-Area, einem Tattoo‑Stand und einer Outfitzone mit Merch und Accessoires. Außerdem gibt es Walking Acts und zum Abschluss des Festivaltages ein großes Feuerwerk.
Tickets sind online auf der White Rabbit-Homepage erhältlich.
Das Festival findet auf dem Festplatz in der Conrad-Röntgen-Straße statt. Falls ihr mit dem Auto kommt, könnt ihr laut Veranstalter direkt am Festivalgelände und in der Umgebung parken. Wie immer gilt – don't drink and drive!
Für alle Zugfahrer*innen fährt vom Bahnhof Weiden ab 11 bis 18.30 Uhr alle 30 Minuten ein Busshuttle direkt zum Festival und auch wieder zurück. Ab 21.30 bis 23.30 Uhr gibt es alle 20 Minuten eine Rückfahrmöglichkeit direkt zum Bahnhof.
Das Festival ist ab 18 Jahren. Alle über 16 Jahren können das Festival mit einer erziehungsberechtigten Person und einem Aufsichtszettel besuchen.
25 Künstler*innen, ein außergewöhnliches Bühnenbild und EDM-Musik ab 10 Uhr vormittags durften die Besucher*innen beim ersten „White Rabbit”-Festival genießen. Auch für Fans von Techno-Musik war einiges geboten. Das „Rabbithole”, eine Bühne im Zelt, gestaltet mit dunklen Farben, bunten Lichtern und Neon-Dekorationen, entführte sie in ein faszinierendes „Wonderland”.