Die Kinostarts der Woche | Weiden24

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Über 40 Jahre nach dem ersten „Alien“-Film erfreut sich die Science-Fiction-Reihe weiter großer Beliebtheit.  (Bild: 20th Century Studios/Disney/dpa)
Über 40 Jahre nach dem ersten „Alien“-Film erfreut sich die Science-Fiction-Reihe weiter großer Beliebtheit. (Bild: 20th Century Studios/Disney/dpa)
Über 40 Jahre nach dem ersten „Alien“-Film erfreut sich die Science-Fiction-Reihe weiter großer Beliebtheit. (Bild: 20th Century Studios/Disney/dpa)
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Über 40 Jahre nach dem ersten „Alien“-Film erfreut sich die Science-Fiction-Reihe weiter großer Beliebtheit. (Bild: 20th Century Studios/Disney/dpa)

Die Kinostarts der Woche

Ein fortgesetzter Science-Fiction-Klassiker und ein Drama mit „Gossip Girl“-Star Blake Lively: „Alien: Romulus“ und „Nur noch ein einziges Mal - It Ends with Us“ sind neu im Kino.

Mehr als vier Jahrzehnte, nachdem Ridley Scott mit seinem Science-Fiction-Schocker „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ die Kinozuschauer das Fürchten lehrte, geht die Reihe immer noch weiter. „Alien: Romulus“ heißt der siebte Film der Reihe, der allerdings inhaltlich zwischen dem ersten Teil von 1979 und dem Nachfolger von 1986, „Aliens“, angesiedelt ist. Die Geschichte dreht sich um eine Gruppe von Weltraumkolonisten, die eine verlassene Weltraumstation entdecken. Dort machen sie bald Bekanntschaft mit den unheimlichen Wesen aus einer fremden Welt. Ridley Scott produzierte den Sci-Fi-Thriller. Regie führte der 86-Jährige allerdings nicht selbst, sondern der uruguayische Filmemacher Fede Alvarez.

 

„Nur noch ein einziges Mal - It Ends with Us“

Berlin (dpa) - Mit dem Roman „Nur ein einziges Mal“ gelang der amerikanischen Autorin Colleen Hoover ein überaus erfolgreicher Bestseller. Nun ist die Geschichte um eine missbräuchliche Beziehung mit „Gossip Girl“-Star Blake Lively verfilmt worden. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Lily (Lively), die nach dem Tod ihres Vaters einen Blumenladen in Boston eröffnet und ihre traumatische Kindheit hinter sich lassen will. Recht schnell trifft und verliebt sie sich in den charmanten Neurochirurgen Ryle - gespielt von Justin Baldoni („Jane The Virgin“), der auch die Regie beim Drama übernahm. Nach und nach fühlt sich Lily in der zuerst liebevollen und leidenschaftlichen Beziehung an die von Gewalt geprägte Ehe ihrer Eltern zurückerinnert.

© dpa-infocom, dpa:240815-930-203719/1

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