Tim Feiler aus Schirmitz: Traumreise bei DSDS endet im Recall | Weiden24

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vor 5 Tagen
Der 21-jährige Tim Feiler hat es unter die 100 besten Teilnehmer bei DSDS geschafft. (Bild: Vanessa Feiler)
Der 21-jährige Tim Feiler hat es unter die 100 besten Teilnehmer bei DSDS geschafft. (Bild: Vanessa Feiler)
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Der 21-jährige Tim Feiler hat es unter die 100 besten Teilnehmer bei DSDS geschafft. (Bild: Vanessa Feiler)

Tim Feiler aus Schirmitz: Traumreise bei DSDS endet im Recall

Für den 21-jährigen Schirmitzer Tim Feiler wurde ein Traum wahr: Er war als Kandidat bei „Deutschland sucht den Superstar” zu sehen und schaffte es in die „Top 100”.

Für Tim Feiler aus Schirmitz wird ein Traum wahr: Der 21-Jährige aus dem Landkreis Neustadt/WN ist als Sänger bei der Fernsehsendung „Deutschland sucht den Superstar” aufgetreten. Ende April ging es für ihn zum Casting in den Europapark nach Rust. Vor der Jury, bestehend aus Dieter Bohlen, den ehemaligen DSDS-Gewinner*innen Pietro Lombardi (2011) und Beatrice Egli (2013) und Rapperin Loredana, sang Tim „I'll be waiting” von Cian Ducrot. Gezeigt wurde sein Casting-Auftritt im Fernsehen nicht, aber die Jury schickte ihn eine Runde weiter in den Recall.

Unter den Top 100

Die Top 100 der diesjährigen Staffel trat erneut gegeneinander an. Kurze Ausschnitte von Tims Auftritt strahlte der Sender RTL am Mittwoch, 23. Oktober, aus. Der Oberpfälzer singt das Lied „80 Millionen” von Max Giesinger. Die anwesenden Zuschauer applaudierten dem 21-Jährigen. „Ich war voll zufrieden mit meinem Auftritt”, sagt Tim. Doch für die nächste Runde reichte es nicht. Tim Feilers Zeit bei der 21. Staffel DSDS endete im Recall. „Es war eine sehr coole Erfahrung, vor der Jury zu singen und dass mein Kindheitstraum wahr wurde”, sagt Tim.

Von seinem Auftritt bei DSDS erhofft sich Tim nun mehr Reichweite für seine eigene Musik. Der Oberpfälzer hat auch weiterhin vor, sich bei Casting-Shows zu bewerben. „Ich werde immer weitermachen, nie aufgeben und versuchen, meinen Traum mit der Musik zu verwirklichen”, sagt Tim.

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