Sofort ein dicker Brocken für den SC Luhe-Wildenau | Weiden24

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Fabian Geitner verlässt zu Saisonende den SC Luhe-Wildenau. (Bild: A. Schwarzmeier)
Fabian Geitner verlässt zu Saisonende den SC Luhe-Wildenau. (Bild: A. Schwarzmeier)
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Fabian Geitner verlässt zu Saisonende den SC Luhe-Wildenau. (Bild: A. Schwarzmeier)

Sofort ein dicker Brocken für den SC Luhe-Wildenau

Der SC Luhe-Wildenau startet zum Saisonauftakt beim starken FC Dingolfing. Für die kommende Spielzeit hat der Landesliga-Vierte zwei Neuigkeiten parat.

Mit einem Knaller startet der SC Luhe-Wildenau (4./36) in die restliche Saison der Fußball-Landesliga Mitte. Am Samstag um 14 Uhr gastiert der Sportclub zum Aufsteigerduell auf Kunstrasen beim Tabellendritten FC Dingolfing (3./42).

„Dort werden wir mit Sicherheit Defensiv enorm gefordert sein,” sagt SC-Trainer Benjamin Urban. Man spiele gegen ein Team, welches die zweitmeisten Tore (49) erzielt und mit 25 Gegentreffern über die zweitbeste Abwehr verfüge. „Auf uns wartet nicht nur ein echtes Spitzenspiel sondern auch ein äußerst starker Gegner. Aber wir sind bestens vorbereitet und wollen natürlich die Heimreise nicht mit leeren Händen antreten.”

Den Grund für einen gesunden Optimismus liefert nicht nur eine hervorragende Trainingswoche, sondern auch der glatte 3:1-Testspielsieg vor einer Woche gegen den Bayernligisten DJK Gebenbach. „Da hat die Mannschaft eine glänzende Leistung gezeigt”, lobt Urban seine Spieler. Gerne würde der Sportclub den 2:0-Hinspielsieg wiederholen.

Am Personal sollte es nicht liegen, denn es fehlen lediglich die verletzten Lukas Winderl und Dominik Zawal. Dem Einsatz von David Bezdicka steht nichts im Wege.

Im Blick auf die nächste Saison hat der Sportclub zwei Neuigkeiten parat. Defensivspieler Thomas Lorenz (23) hat dem Landesligisten die Zusage gegeben, weiterhin das schwarz-rote Trikot zu tragen. Es ist inzwischen der 13. Akteur aus dem aktuellen Kader, der in Oberwildenau bei der Stange bleibt. Verlassen wird den Vorjahresaufsteiger Fabian Geitner. Der 26-Jährige will zurück in den Amberger Raum und sich dort eine neue Herausforderung suchen.

Beim FC Dingolfing ist Coach Thomas Seidl hoch erfreut über den bisherigen Saisonverlauf. Natürlich erinnert er sich an die 0:2-Niederlage aus dem Hinspiel und erwartet eine „interessante und anspruchsvolle” Begegnung. Schmerzlich Fehlen wird weiterhin Spielmacher Max Wilhelm, der schon einmal bei den Bayern in München kickte. Ansonsten steht der komplette Kader zur Verfügung.

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