Polizei „verhaftet” Weihnachtsmann | Weiden24

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Zwei Polizisten „verhaften” den Weihnachtsmann. Dieses Bild hat die Polizei Mittelfranken auf Facebook gepostet und damit für gute Laune gesorgt. (Screenshot: Polizei Mittelfranken/Facebook)
Zwei Polizisten „verhaften” den Weihnachtsmann. Dieses Bild hat die Polizei Mittelfranken auf Facebook gepostet und damit für gute Laune gesorgt. (Screenshot: Polizei Mittelfranken/Facebook)
Zwei Polizisten „verhaften” den Weihnachtsmann. Dieses Bild hat die Polizei Mittelfranken auf Facebook gepostet und damit für gute Laune gesorgt. (Screenshot: Polizei Mittelfranken/Facebook)
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Zwei Polizisten „verhaften” den Weihnachtsmann. Dieses Bild hat die Polizei Mittelfranken auf Facebook gepostet und damit für gute Laune gesorgt. (Screenshot: Polizei Mittelfranken/Facebook)

Polizei „verhaftet” Weihnachtsmann

Das ist mal ein dicker Fisch: Die Polizei Mittelfranken hat den Weihnachtsmann „verhaftet”. Der Mann im roten Kostüm wurde auf frischer Tat ertappt, wie er in Häuser „einbrach”. Mit der Social-Media-Aktion sorgt die Polizei für gute Laune.

Der Verdächtige im roten Kostüm soll, so schreibt es die Polizei, in mehrere Häuser eingebrochen sein. Laut ersten Ermittlungen gelangte er durch den Kamin in die Gebäude. Diebesgut wurde bei dem Mann allerdings keines gefunden, was der Polizei „merkwürdig” vorkommt, wie es in der Meldung weiter heißt. Der Verdächtige gab stattdessen an, Gegenstände in den Häusern deponiert zu haben. Wie die Polizei Mittelfranken auf Facebook mitteilt, hat sie nämlich den Weihnachtsmann festgenommen. Garniert wurde die Meldung mit einem Bild, das die Festnahme des Mannes im roten Kostüm zeigt.

Ist natürlich nur Spaß, wie die Polizei in dem Beitrag selbst schreibt. Mit der Aktion, die in Zusammenarbeit mit dem Arbeiter-Samariter-Bund Erlangen entstand, wolle man den Menschen ein „frohes Fest” wünschen und ein bisschen gute Laune verbreiten. Wenn man den Reaktionen auf den Post glaubt, gelang das auch. Viele Nutzer feiern es als „geile Aktion”. Gibt aber auch Nörgler. So sieht ein Mann in der Aktion offenbar einen Betrugsdelikt: Denn in Mittelfranken werde ja ans Christkind geglaubt, und nicht an einen „gwamperten Cola-Truckfahrer”.

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