Hochwasserlage in Regensburg bleibt angespannt | Weiden24

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05.06.2024
Schutzwände stehen am Ufer der hochwasserführenden Donau. (Bild: Sven Hoppe/dpa)
Schutzwände stehen am Ufer der hochwasserführenden Donau. (Bild: Sven Hoppe/dpa)
Schutzwände stehen am Ufer der hochwasserführenden Donau. (Bild: Sven Hoppe/dpa)
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Schutzwände stehen am Ufer der hochwasserführenden Donau. (Bild: Sven Hoppe/dpa)

Hochwasserlage in Regensburg bleibt angespannt

Auch am Mittwoch bleibt die Lage in Regensburg angespannt. Der Pegel der Donau sinkt nur langsam.

Die Hochwasserlage in Regensburg bleibt angespannt. Der Pegelstand sinke sehr langsam auf hohem Niveau, sagte eine Sprecherin der Stadt am Dienstagmorgen. Laut dem Hochwassernachrichtendienst (HND) lag der Pegelstand der Donau weiter bei über sechs Metern - normal sind etwa drei Meter.

Am Dienstagabend evakuierten die Einsatzkräfte etwa 30 Häuser entlang einer Straße an dem Fluss, weil der Untergrund wegen des hohen Grundwasserspiegels immer weiter aufweichte. Die Stabilisierung der Schutzwände an der Werftstraße werde auch am Mittwoch weiter im Fokus des Katastrophenschutzes stehen, sagte die Sprecherin. „Das ist unsere Schwachstelle.“

In Passau gingen die Pegelstände an Donau und Inn am Mittwoch langsam zurück. Die Pegelstände an der Donau lagen am Morgen nach Angaben des HND noch zwischen etwa 8,50 und knapp über neun Metern. Normal sind hier Wasserstände von an die sechs Meter. Damit galt weiterhin die höchste Meldestufe 4. Der Pegelstand an der Inn ging von gut sieben Metern auf etwa 5,80 Meter zurück.

© dpa-infocom, dpa:240605-99-280789/2

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