Erneut Sperrung der A 93 bei Weiden-Frauenricht erforderlich | Weiden24

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06.10.2023
Bis Dezember geht es eng zu auf der A93 bei Weiden. Ab Montag, 9. Oktober, ist eine weitere Teilsperrung erforderlich. (Bild: Gabi Schönberger)
Bis Dezember geht es eng zu auf der A93 bei Weiden. Ab Montag, 9. Oktober, ist eine weitere Teilsperrung erforderlich. (Bild: Gabi Schönberger)
Bis Dezember geht es eng zu auf der A93 bei Weiden. Ab Montag, 9. Oktober, ist eine weitere Teilsperrung erforderlich. (Bild: Gabi Schönberger)
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Bis Dezember geht es eng zu auf der A93 bei Weiden. Ab Montag, 9. Oktober, ist eine weitere Teilsperrung erforderlich. (Bild: Gabi Schönberger)

Erneut Sperrung der A 93 bei Weiden-Frauenricht erforderlich

Ab Montag, 9. Oktober, müsst ihr euch auf der A 93 bei Weiden auf weitere Einschränkungen einstellen.

Auf der A 93 wird die Anschlussstelle Weiden-Frauenricht in Fahrtrichtung Hof erneut gesperrt. Die Sperrung beginnt am Montag, 9. Oktober, um 18 Uhr und dauert voraussichtlich bis Mittwoch, 11. Oktober, um 12 Uhr. Nach Angaben der Autobahn GmbH des Bundes sind hier weitere Asphaltierungsarbeiten erforderlich.

Parallel dazu bleibt die Ausfahrt der Anschlussstelle Weiden-West in Richtung Hof gesperrt. Die Verkehrsteilnehmer*innen werden gebeten, auf benachbarte Anschlussstellen auszuweichen und die Umleitungsempfehlungen vor Ort zu beachten.

Für auftretende Verkehrsbehinderungen bittet die Autobahn GmbH alle betroffenen Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis und um erhöhte Vorsicht im Baustellenbereich. Immer wieder war es hier zu Unfällen gekommen.
Um die Bauzeit möglichst kurzzuhalten und den Verkehr möglichst wenig zu beeinträchtigen, sind die Baufirmen beauftragt, von Montag bis Samstag unter Ausnutzung der Tageshelligkeit zu arbeiten.

Die Bauarbeiten an der A 93 laufen seit Mitte Mai. Dabei wird die Fahrbahn des Teilstücks zwischen den Anschlussstellen Weiden-Nord und Weiden-Süd in beiden Fahrtrichtungen erneuert. Parallel dazu werden in diesem Abschnitt liegende Brückenbauwerke instandgesetzt und die Fahrzeugrückhaltesysteme dem aktuellen technischen Stand angepasst. Bis Dezember sollen die Maßnahmen abgeschlossen und rund 15 Millionen Euro verbaut sein.

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