Demo gegen Rechts am 22. Januar in Weiden | Weiden24

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19.01.2024
Das „Oberpfälzer Bündnis für Toleranz und Menschenrechte” bei einer Demo gegen die AfD in Weiden. (Archivbild: Gabi Schönberger)
Das „Oberpfälzer Bündnis für Toleranz und Menschenrechte” bei einer Demo gegen die AfD in Weiden. (Archivbild: Gabi Schönberger)
Das „Oberpfälzer Bündnis für Toleranz und Menschenrechte” bei einer Demo gegen die AfD in Weiden. (Archivbild: Gabi Schönberger)
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Das „Oberpfälzer Bündnis für Toleranz und Menschenrechte” bei einer Demo gegen die AfD in Weiden. (Archivbild: Gabi Schönberger)

Demo gegen Rechts am 22. Januar in Weiden

Das „Bündnis für eine offene und solidarische Gesellschaft” ruft am Montag, 22. Januar, zu einer Demonstration gegen den Rechtsruck in Weiden auf.

Unter dem Motto „Gemeinsam gegen den Rechtsruck” ruft das „Bündnis für eine offene solidarische Gesellschaft” am Montag, 22. Januar, zu einer Demonstration in Weiden auf. Das Bündnis wurde kurzfristig vom „Oberpfälzer Bündnis für Toleranz und Menschenrechte” ins Leben gerufen, um in der Nordoberpfalz „den Raum zu geben, gemeinsam für einen menschlicheren Umgang in der Gesellschaft einzustehen.”

Die Demonstration beginnt um 18 Uhr am Macerata-Platz. Nach der Startkundgebung führt ein Demozug in Richtung Schlörplatz, über den Unteren Markt. Die Schlusskundgebung findet am Oberen Markt statt. Während der Veranstaltung wird es Rede- und Musikbeiträge geben.

Zuspruch für neues Bündnis

Laut dem „Oberpfälzer Bündnis für Toleranz und Menschenrechte” hätten sich bereits viele örtliche Gruppen und Initiativen dem „Bündnis für eine offene solidarische Gesellschaft” in Weiden angeschlossen. Das neue Weidener Bündnis ruft auf, „gemeinsam zu zeigen, dass sich weiterhin der größte Teil der Bevölkerung für eine offene, tolerante und soziale Gesellschaft einsetzt, in der der Mensch im Mittelpunkt steht.”

Hinweise vom Veranstalter

Die Veranstalter weisen darauf hin, dass Rechte, Neonazis, deren Sympathisant*innen sowie Personen, die in der Vergangenheit durch rassistische, antisemitische, sexistische, LGBTQ-feindliche, nationalistische oder verschwörungsideologische Haltung auffielen, auf der Veranstaltung unerwünscht seien. Zudem seien Parteisymbole, Partei- und Länderflaggen nicht gestattet.

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