Bundespolizei Waidhaus verweigert fünf Personen die Einreise nach Deutschland | Weiden24

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Bei Kontrollen wiesen Beamte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus fünf Personen an der Grenze zurück.  (Symbolbild: Patrick Seeger/dpa)
Bei Kontrollen wiesen Beamte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus fünf Personen an der Grenze zurück. (Symbolbild: Patrick Seeger/dpa)
Bei Kontrollen wiesen Beamte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus fünf Personen an der Grenze zurück. (Symbolbild: Patrick Seeger/dpa)
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Bei Kontrollen wiesen Beamte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus fünf Personen an der Grenze zurück. (Symbolbild: Patrick Seeger/dpa)

Bundespolizei Waidhaus verweigert fünf Personen die Einreise nach Deutschland

Fehlende Aufenthaltspapiere, abgelaufene Visa: Die Bundespolizei Waidhaus hat am Dienstag fünf Personen an der Grenze gestoppt und ihnen die Einreise nach Deutschland verweigert.

Da sie keine gültigen Aufenthaltspapiere für Deutschland hatten, haben Beamte der Bundespolizei Waidhaus am Dienstag fünf Personen die Einreise in das Bundesgebiet verweigert. Die Beamten wiesen die Männer nach Tschechien zurück und leiteten Ermittlungsverfahren wegen versuchter unerlaubter Einreise nach Deutschland ein, wie die Polizei mitteilt.

Zuerst kontrollierten die Beamten drei Insassen eines Fernbusses an der A 6, der von Prag nach Pisa unterwegs war. Bei der Kontrolle stellten die Polizisten fest, dass die Männer nicht im Besitz gültiger Einreisedokumente waren. Ein 36-jähriger Ukrainer habe den Beamten lediglich ein abgelaufenes polnisches Visum vorgelegt, teilen die Beamten mit. Auch zwei usbekische Staatsangehörige konnten den Bundespolizisten weder Visum noch einen Aufenthaltstitel für Deutschland und den Schengen-Raum vorzeigen. Die Beamten nahmen die drei Businsassen fest und verweigerten ihnen die Einreise nach Deutschland. Zudem leiteten sie Ermittlungsverfahren wegen versuchter unerlaubter Einreise nach Deutschland ein.

Nur wenige Stunden später kontrollierten die Bundespolizisten zwei weitere Insassen eines Fernreisebusses. Ihr ursprüngliches Reiseziel Amsterdam erreichten die Fahrgäste nicht. Ein 33-jähriger Vietnamese hatte außer seines Reisepasses keine für den Aufenthalt im Schengenraum gültigen Dokumente bei sich. Ein 18-jähriger Ukrainer konnte den Beamten zwar ein Visum vorzeigen, doch die tschechischen Behörden hatten das Dokument annulliert. Die Bundespolizisten wiesen die beiden nach Tschechien zurück und leiteten auch in diesem Fall Ermittlungsverfahren wegen versuchter unerlaubter Einreise ein.

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