Aschenbrödel-Saison geht besonders früh los | Weiden24

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vor 3 Stunden
Der Prinz (Pavel Trávnícek) passt Aschenbrödel (Libuse Safránková) den verlorenen Schuh an. (Filmszene) (Bild: Degeto/WDR/dpa)
Der Prinz (Pavel Trávnícek) passt Aschenbrödel (Libuse Safránková) den verlorenen Schuh an. (Filmszene) (Bild: Degeto/WDR/dpa)
Der Prinz (Pavel Trávnícek) passt Aschenbrödel (Libuse Safránková) den verlorenen Schuh an. (Filmszene) (Bild: Degeto/WDR/dpa)
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Der Prinz (Pavel Trávnícek) passt Aschenbrödel (Libuse Safránková) den verlorenen Schuh an. (Filmszene) (Bild: Degeto/WDR/dpa)

Aschenbrödel-Saison geht besonders früh los

Der Schnee, das Schloss, die Musik: Der Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ ist Kult für viele und wird 2025 wieder fast 20 Mal im linearen Fernsehen gezeigt. Macht fast 60 Haselnüsse.

In diesem Jahr geht es besonders früh los, war es doch oft erst am ersten Advent so weit: Der Klassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ kommt wieder im linearen Fernsehen. 2025 ist er zwischen dem Volkstrauertag (16.11.) und dem Dreikönigstag (6.1.) fast 20 Mal in ARD-Sendern zu sehen. 

Das Erste zeigt ihn dreimal in den kommenden Wochen und macht an diesem Sonntag (16. November, 15.35 Uhr) auch den Auftakt. 

Der Märchenfilm von 1973 - eine Koproduktion der damaligen CSSR und DDR - ist zur Weihnachtszeit für Millionen Menschen Kult. Die Hauptrolle spielte damals die 2021 mit 68 Jahren gestorbene Libuse Safránková, den Prinzen Pavel Trávnícek (heute 75) und den König der 2018 gestorbene Rolf Hoppe.

Fans können den Film eigentlich das ganze Jahr anschauen, denn er ist bei Streamingdiensten wie Netflix, RTL+ und MagentaTV (in der Flatrate) verfügbar. 

Allein an Heiligabend ist „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ viermal programmiert nach derzeitigem Stand, etwa mittags im Ersten (12.50 Uhr) und zur besten Sendezeit ab 20.15 Uhr im WDR Fernsehen.

Einer der Hauptdrehorte war Anfang der 70er Jahre Schloss Moritzburg bei Dresden. Dort gibt es auch wieder die Winterausstellung zum Film („Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“: 21. November bis 1. März 2026).

Der Prinz im Schnee, der Schuh auf der Treppe zum Schloss, die Eule Rosalie, das Pferd Nikolaus - für Millionen Deutsche ist das vertraut. Vor allem die Musik von Karel Svoboda (1938-2007) sorgt für heimelige Atmosphäre und geht kaum aus dem Kopf.

TV-Termine „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ (ohne Gewähr):

  • 16.11. um 15.35 Uhr im Ersten
  • 23.11. um 14.35 Uhr im WDR
  • 30.11. um 15.35 Uhr im SWR
  • 07.12. um 16.25 Uhr im rbb
  • 14.12. um 17.25 Uhr im MDR
  • 21.12. um 12.25 Uhr im hr
  • 24.12. um 12.50 Uhr im Ersten
  • 24.12. um 15.00 Uhr im BR
  • 24.12. um 16.25 Uhr im NDR
  • 24.12. um 20.15 Uhr im WDR
  • 25.12. um 15.25 Uhr im Ersten
  • 25.12. um 18.50 Uhr in One
  • 26.12. um 15.00 Uhr im MDR
  • 26.12. um 16.30 Uhr im rbb
  • 27.12. um 10.00 Uhr im SWR
  • 28.12. um 12.00 Uhr bei KiKA
  • 31.12. um 12.40 Uhr in One
  • 31.12. um 13.55 Uhr im hr
  • 06.01. um 11.15 Uhr im BR

© dpa-infocom, dpa:251113-930-285964/1

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