Weiden SEC Baskets belohnen sich nicht für Aufholjagd | Weiden24

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25.03.2025
Marc Deinlein (links, Szene aus einem früheren Spiel) am Ball. Gegen den TG Pfauen Würzburg mussten die Weiden SEC Baskets eine Niederlage einstecken.  (Archivbild: Dieter Jäschke)
Marc Deinlein (links, Szene aus einem früheren Spiel) am Ball. Gegen den TG Pfauen Würzburg mussten die Weiden SEC Baskets eine Niederlage einstecken. (Archivbild: Dieter Jäschke)
Marc Deinlein (links, Szene aus einem früheren Spiel) am Ball. Gegen den TG Pfauen Würzburg mussten die Weiden SEC Baskets eine Niederlage einstecken. (Archivbild: Dieter Jäschke)
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Marc Deinlein (links, Szene aus einem früheren Spiel) am Ball. Gegen den TG Pfauen Würzburg mussten die Weiden SEC Baskets eine Niederlage einstecken. (Archivbild: Dieter Jäschke)

Weiden SEC Baskets belohnen sich nicht für Aufholjagd

Die Weiden SEC Baskets lieferten sich ein hart umkämpftes Duell mit dem Tabellenführer TG Pfauen Würzburg. Trotz einer starken Aufholjagd reichte es am Ende knapp nicht zum Sieg. Die Weidener können trotzdem etwas Positives mitnehmen.

Die Basketballer der Weiden SEC Baskets lieferten sich ein intensives Duell mit Bayernliga-Tabellenführer TG Pfauen Würzburg, mussten sich am Ende aber mit 74:81 geschlagen geben. Beide Teams starteten nervös in die Partie, die Defensive zeigte Schwächen, was zu einem offenen Schlagabtausch führte. Würzburg sicherte sich mit 18:15 eine knappe Führung nach dem ersten Viertel.

Im zweiten Viertel übernahmen die Gäste zunehmend die Kontrolle. Während Würzburg offensiv konsequenter agierte, fiel Weiden in ein Tief und hatte Schwierigkeiten, den Anschluss zu halten. Erst gegen Ende des Viertels fanden die Hausherren wieder ins Spiel und verkürzten den Rückstand leicht. Dennoch gingen die Würzburger mit einer 45:38-Führung in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel lief das Spiel zunächst ausgeglichener, doch erneut fand Würzburg schneller seinen Rhythmus. Besonders durch ihre Schnelligkeit und Zug zum Korb bauten die Gäste den Vorsprung zeitweise auf 14 Punkte aus. In der Schlussphase des Spiels schmolz dieser Rückstand auf nur zwei Punkte, doch Würzburg bewahrte die Ruhe, traf sicher von der Freiwurflinie und brachte den knappen Sieg ins Ziel.

Am Ende kosteten Weiden einige schwächere Phasen im Spiel den möglichen Erfolg. Trotz großer Moral und kämpferischer Leistung reichte es nicht, um den Tabellenführer zu stürzen. Würzburg zeigte sich in den entscheidenden Momenten abgezockter und bestätigte seine Spitzenposition. Für Weiden bleibt die Erkenntnis, dass man auch mit den besten Teams mithalten kann – mit weniger Fehlern wäre sogar mehr drin gewesen.

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