Zum Jubiläum „1075 ad Flozzun” haben es die vier Musiker der „Stoapfälzer Spitzbuam” geschafft, dass das ganze Festzelt auf den Bänken stand.
„An Tagen wie diesen”: Getreu dem Superhit der „Toten Hosen” lassen es die Flosser mit ihren vielen Gästen aus der näheren und weiteren Umgebung, die nach und nach ins Festzelt strömen, am Freitag zum Auftakt des letzten Festwochenendes zum Jubiläum „1075 ad Flozzun” richtig krachen.
Da passt das Donnergrollen, Blitzen und Funkeln der „Stoapfälzer Spitzbuam” perfekt dazu. Die vier Musiker der Partyband brauchen nur wenige Takte, um ihr Publikum in den Griff zu bekommen. Und so geht nicht nur bei ihnen gleich „die Post ab”. Es geht ohne Anlaufzeit rund in der „Party-Achterbahn” vor der Bühne.
Dazu fordern sie immer wieder auf: „Die Hände in den Himmel!” Gesagt, getan: Da geht es etwa vom „Hulapalu” über Kufstein als „Perle Tirols” bis hin zum „Highway to hell”. Auch „Cordula Grün” ist mit von der Partie und zieht unter anderem mit nach „Fürstenfeld”.
Eine Fleißaufgabe hat die Band für die bestens gelaunten Festdamen und -burschen. „Ihr habt eine Minute Zeit, um alle hier im Zelt auf die Bänke zu bringen”, geben sie vor. Für die jungen Leute ist das keine Problem. Es dauert nämlich keine 60 Sekunden, bis der „Befehl” ausgeführt ist. Dass die Fete bis spät in die Nacht dauert, ist selbstverständlich.