Polizei entdeckt 96 Kilogramm Feuerwerk bei Kontrolle in Störnstein | Weiden24

arrow_back_rounded
Lesefortschritt
vor 4 Stunden
96 explosive Kilogramm: Diese Feuerwerkskörper haben zwei junge Männer wohl illegal in einem Mietauto von Tschechien nach Deutschland eingeführt. (Bild: PI Neustadt a.d. Waldnaab, Franz, PHK)
96 explosive Kilogramm: Diese Feuerwerkskörper haben zwei junge Männer wohl illegal in einem Mietauto von Tschechien nach Deutschland eingeführt. (Bild: PI Neustadt a.d. Waldnaab, Franz, PHK)
96 explosive Kilogramm: Diese Feuerwerkskörper haben zwei junge Männer wohl illegal in einem Mietauto von Tschechien nach Deutschland eingeführt. (Bild: PI Neustadt a.d. Waldnaab, Franz, PHK)
cancel
info
96 explosive Kilogramm: Diese Feuerwerkskörper haben zwei junge Männer wohl illegal in einem Mietauto von Tschechien nach Deutschland eingeführt. (Bild: PI Neustadt a.d. Waldnaab, Franz, PHK)

Polizei entdeckt 96 Kilogramm Feuerwerk bei Kontrolle in Störnstein

Bei einer Verkehrskontrolle in Störnstein entdeckte die Polizei 96 Kilogramm Feuerwerkskörper in einem Mietwagen. Zwei junge Männer aus Oberbayern stehen im Verdacht, die Explosivstoffe illegal eingeführt zu haben.

Am Mittwochabend hat die Polizei einen 19-jährigen Mann aus Oberbayern als Fahrer eines Mietwagens in der Nähe der Ortschaft Lanz (Störnstein) kontrolliert. Begleitet wurde er von einem 18-Jährigen aus Oberbayern. Den Beamten fiel laut Polizeibericht sofort auf, dass der vordere Bereich des Autos komplett mit Pappschachteln beladen war, die mit schwarzen Tüchern abgedeckt waren. Der Fahrzeugführer habe zudem bei der Kontrolle ein sehr nervöses Verhalten gezeigt.

Ein Blick in die Schachteln offenbarte den Grund: Sie waren gefüllt mit Feuerwerkskörpern der Kategorie 4, die als Großfeuerwerk gelten. Der Fahrer gab laut Polizei an, die Feuerwerkskörper in der Tschechischen Republik gekauft zu haben und nach Freising bringen zu wollen. Insgesamt wurden 96 Kilogramm Explosivmasse mitgeführt, die von der Polizei sichergestellt wurde. Die beiden Männer erwarten nun entsprechende Anzeigen.

north