Nächster Neuzugang für die SpVgg SV Weiden | Weiden24

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Christoph Sibler wechselt in der neuen Spielzeit vom TSV Seebach zur SpVgg SV Weiden. (Bild: Werner Franken)
Christoph Sibler wechselt in der neuen Spielzeit vom TSV Seebach zur SpVgg SV Weiden. (Bild: Werner Franken)
Christoph Sibler wechselt in der neuen Spielzeit vom TSV Seebach zur SpVgg SV Weiden. (Bild: Werner Franken)
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Christoph Sibler wechselt in der neuen Spielzeit vom TSV Seebach zur SpVgg SV Weiden. (Bild: Werner Franken)

Nächster Neuzugang für die SpVgg SV Weiden

Der Kader des Bayernliga-Aufsteigers SpVgg SV Weiden nimmt immer mehr Konturen an. Am Donnerstagabend verkündete der frischgebackene Meister der Landesliga Mitte die Verpflichtung des Innenverteidigers Christoph Sibler.

Die SpVgg SV Weiden treibt ihre Kaderplanung für neue Spielzeit in der Fußball-Bayernliga Nord weiter voran. Am Donnerstagabend vermeldete der Aufsteiger die Verpflichtung von Christoph Sibler. Der 23-jährige Defensivmann kommt vom TSV Seebach ans Wasserwerk, der in der vergangenen Saison hinter der SpVgg SV auf Rang zwei in der Landesliga Mitte landete. In der Relegation zur Bayernliga setzte es für Siblers Noch-Club im ersten Spiel eine 2:4-Heimniederlage gegen den VfR Garching.

Der 1,91 Meter große Innenverteidiger ist nach Julian Kiener (SpVgg Pfreimd) und Torwart Jannik Schmutzer (1. FC Schlicht) der dritte Neuzugang für die Mannschaft von Trainer Michael Riester. „Für mich ist es ein absoluter Reiz, in der Bayernliga zu spielen. Das Angebot aus Weiden kam mir gelegen, zumal ich meinen Lebensmittelpunkt derzeit in Abensberg habe und in Regensburg studiere”, wurde Sibler in der Pressemitteilung der Weidener zitiert. Gleichermaßen fand er wertschätzende Worte für seinen derzeitigen Club: „Ich bin sehr dankbar für die wertvolle Zeit beim TSV Seebach.”

Sibler wurde in Deggendorf geboren, wuchs in Plattling auf und durchlief die Jugendmannschaften der SpVgg GW Deggendorf sowie der SpVgg Landshut. Bereits als 18-Jähriger bestritt der gelernte Schreiner acht Einsätze in der Landesliga Süd-Ost für die SpVgg Landshut, ehe es ihn zum TSV Seebach verschlug.

SpVgg-SV-Sportdirektor Rüdiger Hügel, der den Wechsel seit längerer Zeit vorantrieb, freut sich über die Entscheidung des Spielers: „Für uns macht der Wechsel absolut Sinn. Christoph ist großgewachsen, zweikampfstark und kann als Linksfuß sowohl in der Dreier- als auch in der Viererkette spielen. Dies hat er beim TSV Seebach über mehrere Jahre praktiziert. Zudem habe ich ihn als sympathischen und ehrgeizigen Burschen kennengelernt, dem ich viele Spiele in der Bayernliga zutraue”, wurde Hügel in der Pressemitteilung zitiert.

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