Wie die Polizei mitteilt, wurden in der Nacht vom 23. auf den 24. Dezember Anwohner des Albert-Schweitzer-Parks in Regensburg durch einen lauten Knall geweckt. Eine Polizeistreife fand vor Ort einen beschädigten Lichtmasten, der offenbar mit einem Böller gesprengt wurde. Nach kurzen Fahndungsmaßnahmen konnten drei Tatverdächtige im Alter von 21 bis 23 Jahren in der Nähe festgenommen werden. Bei ihnen wurden 44 Böller ohne zulässige Kennzeichnung gefunden. Der Umgang mit diesen pyrotechnischen Gegenständen ist in Deutschland ohne sprengstoffrechtliche Erlaubnis verboten. Die Polizei ermittelt wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz.